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Neuestes Mitglied: CarlWhite
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Autor Thema: Das Leben von Senioren?  (Gelesen 2180 mal)
David
kennt sich hier aus...
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« am: April 29, 2020, 10:46:24 »

Hallo ihr Lieben!  Smiley

Während der Corona-Krise ist auf meine Familie noch ein weiteres Problem zugekommen. Unser Großvater lässt gesundheitlich stark nach und traut sich nicht mehr, alleine in seiner Wohnung in München zu leben. Ich finde es toll, dass er so ehrlich ist und sich direkt an uns gewendet hat. Bevor noch etwas Schlimmes passiert, sollte man sich dieses Problem besser eingestehen. Nun grübeln wir fleißig darüber, wie wir seine Situation verbessern können. Ob ein Pflegeheim die richtige Option wäre oder vielleicht eine Senioren-WG? Mit welcher Alternative habt ihr bisher positive Erfahrungen in eurer Familie gemacht?

Wir sind über jeden Hinweis dankbar.  Huch
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Jerry
hat sonst nix zu tun...
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« Antwort #1 am: April 30, 2020, 10:21:52 »

Hallo.

Ich finde es auch toll, dass dein Großvater es einsieht, dass es gesundheitlich nicht mehr so läuft wie vorher. Das ist ganz wichtig, aber auch selten. Normalerweise wollen die älteren Familienmitglieder nicht eingestehen und reden alles schön. Hilfe lehnen sie ab, weil sie meinen sich noch gut selbst versorgen zu können. Oder sie verschweigen ihre Probleme und Hilfebedürftigkeit von der Familie mit der Absicht, den Kindern oder Enkeln nicht zur Last fallen zu wollen.

Pflegeheim oder sonstige stationäre Einrichtung, lehnen viele ab. Die meisten möchten in ihren eigenen 4 Wänden wohnen bleiben, diesen Wunsch kann ich sehr gut nachvollziehen. Außerdem sehen wir, dass auch in vielen Pflegeeinrichtungen, Pflegenotstand herrscht. Für mich, ist deshalb die beste Lösung eine 24 Stunden Pflege. Diesbezüglich, könntest du dir hier: https://www.deutsche-seniorenbetreuung.de/24-stunden-pflege-muenchen/ die notwendigen Informationen rund um das Thema 24 Stunden Pflege München & Umgebung einholen.

Ich wünsche deiner Familie alles erdenklich Gute und dass ihr bald eine passende Lösung für deinen Opa finden werdet.
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Mmala
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« Antwort #2 am: Juni 02, 2020, 01:44:09 »

In vielerlei Hinsicht stimme ich den obigen Kommentaren zu, dass die Gesundheit wirklich sorgfältiger überwacht werden muss, insbesondere im Alter. Es ist notwendig, das Immunsystem zu stärken, da der Körper älterer Menschen nicht mehr auf dem richtigen Niveau funktionieren kann. Zu diesem Zweck empfehle ich Ihnen, dieses Öl https://provacan.de/cbd-topical/cbd-balsam-900-mg/ zu verwenden.
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Mlinko
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« Antwort #3 am: August 03, 2020, 06:15:43 »

Servus Smiley

Also ich muss ja sagen, dass man sich wirklich keinen Stress oder zu große Sorgen machen sollte - in DE hat man viele Möglichkeiten der Pflege.

Auch ich suche eine Häusliche Pflege aus Polen die meine Tante besuchen kann denn die schafft ihren Alltag auch nicht mehr selbst.
Deshalb musste ich mich auch informieren wie ich das Problem löse..

Habe aber online geschaut und dann auch einen wirklich guten Dienst finden können.

Wie ging es bei euch weiter ?
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Kalevaar
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« Antwort #4 am: November 10, 2020, 01:59:24 »

Ältere Menschen sind doppelt vorsichtig, um Ihre Gesundheit zu überwachen. Zum Beispiel habe ich meinen älteren Eltern eine desinfektionssäule mit einem Sensor ins Haus gestellt, den ich auf der Website https://hande-desinfektion.shop/ gefunden habe. Und Sie behandeln jedes mal Ihre Hände und achten auf Ihre Gesundheit
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Normann
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« Antwort #5 am: Dezember 14, 2020, 08:36:37 »

Ein Pflegeheim würde für mich persönlich keine Option. Ich würde lieber jemanden einstellen, der sich um ihn kümmert, als ihn im Heim abzugeben.
Ich finde die 24 Stunden Pflege super, so ist immer jemand da, der sich um den Senioren kümmern kann.
Eine Freundin von mir hat so eine Pflegekraft für ihre Mutter engagiert. Die Mutter wohnt zwar bei ihr i Haus, aber da sie viel arbeitet, musste sie jemanden einstellen.
Da sich ihre Mutter allein sehr schwer fortbewegen kann, musste sie bei Prima Aktiv einige Sachen für Senioren kaufen, die ihr den Alltag erleichtern. Besonders praktisch ist der Badewannenlift, den sollte wirklich jeder haben.
LG
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Nicolai
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« Antwort #6 am: Dezember 16, 2020, 06:11:25 »

Wie ging es weiter?
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Zinka
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« Antwort #7 am: Januar 27, 2021, 03:33:43 »

Ich hoffe das ihr eine passende Lösung gefunden habt? War bestimmt nicht einfach... ich an eurer Stelle hätte dann auch den Großvater nach seiner Meinung gefragt! Also, sofern er dann noch in der Lage ist, solch eine Entscheidung zu fällen!?

Was ich empfehlen würde ist eine 24H PFLEGE ZU HAUSE! Ist meiner Meinung nach die beste Lösung, denn in seiner gewohnten Umgebung fühlt man sich dann immer noch am wohlsten, oder? Meine Oma ist auch pflegebedürftig und mit der 24H PFLEGE ZU HAUSE ist sie mehr als zufrieden! Wir natürlich auch Zwinkernd So sind dann am Ende alle glücklich...  würde mich freuen, falls ich weiterhelfen konnte!?     
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Kuckido
Foren-Gott
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« Antwort #8 am: Januar 25, 2023, 01:24:16 »

Es ist so, dass der Umstieg aufs Seniorenheim schon ein gewaltiger ist. Da freut es die älteren Herrschaften auf jeden Fall, wenn die Pfleger dann auch den eigenen Dialekt sprechen. Mehr Infos zu dem Thema findet ihr unter https://www.welt.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/article209138253/Plattdueuetsch-in-de-Pleeg-Zertifikat-fuer-Pflegeheime-kommt.html
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