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Es ist schwierig, einen Tramadolsüchtigen zu erkennen. Dies erklärt sich dadurch, dass die Wirkung von Pillen auf Opiatrezeptoren um ein Vielfaches geringer ist als die von Heroin oder Opium. Der Patient kann das Medikament über Monate hinweg einnehmen, ohne bei anderen Verdacht zu erregen. Was müssen Sie sonst noch wissen?

Der Schweregrad der Anzeichen eines Tramadol-Konsums hängt von den individuellen Merkmalen der Person ab. Gleichzeitig ist das gesamte Leben eines Süchtigen in zwei Phasen unterteilt: die Wirkung der Droge und den Entzug. Verhaltensabweichungen in diesen Zeiträumen können ein Grund für den Verdacht einer Sucht bei einem Angehörigen sein. Während der Wirkung des Arzneimittels ist der Patient ruhig, entspannt und gehemmt. Die Pupillen sind so eng wie möglich, der Süchtige beantwortet alle Fragen in kurzen Sätzen. tramadol online kaufen (https://rxeuropa.com/de/treatments/tramadol/) Die Stimmung des Patienten unter dem Einfluss des Arzneimittels steht in keinem Zusammenhang mit äußeren Reizen. Er kann lächeln und gleichzeitig auf einen Punkt schauen. Wenn die Wirkung der Pillen nachlässt, schläft der Süchtige ein. Der Schlaf dauert 2 bis 4 Stunden. Nach dem Aufwachen beginnen Entzugserscheinungen. Zu diesem Zeitpunkt hat der Süchtige nur ein Ziel: eine neue Dosis zu finden.

Der Zustand des Patienten verändert sich dramatisch. Von Ruhe und Frieden wird er wütend und gereizt. Der Patient versucht durch Täuschung an Geld zu kommen, um Tabletten zu kaufen.

Um zu verstehen, wie sich die Abhängigkeit von Tramadol in dieser Zeit manifestiert, ist es notwendig, auf den äußeren Zustand des Süchtigen zu achten. Er hat vermehrtes Schwitzen, Schleimausfluss aus der Nase und Krämpfe. Die Wahrscheinlichkeit depressiver Verstimmungen und suizidaler Tendenzen ist hoch.