Wichtig ist auch die Sache mit dem toten Winkel. Ein toter Winkel bezieht sich auf einen Bereich, der von einem Fahrer nicht einsehbar ist, wenn er den Rückspiegel oder die Seitenspiegel des Fahrzeugs verwendet. Im Falle eines Campingwagens kann dieser tote Winkel sich auf die hintere Ecke des Fahrzeugs beziehen, da diese für den Fahrer nicht sichtbar ist, wenn er sich auf den Rücksitzen befindet.
Um den toten Winkel beim Rangieren und Einparken eines Campingwagens zu vermeiden, gibt es verschiedene Lösungen, die man beachten kann:
Rückfahrkamera: Eine Rückfahrkamera kann am Heck des Fahrzeugs montiert werden und gibt dem Fahrer eine Sicht auf den Bereich, der sonst im toten Winkel liegt.
Seitenspiegel: Einige Campingwagen haben zusätzliche Seitenspiegel, die einen größeren Blickwinkel ermöglichen.
Spotter: Ein Spotter ist eine Person, die dem Fahrer beim Einparken und Rangieren hilft und ihm sagt, wenn er sich dem toten Winkel nähert.
Park-Assistent: Einige Campingwagen sind mit einem Park-Assistenten ausgestattet, der das Einparken erleichtert und dabei auch den toten Winkel berücksichtigt.
Übung und Geduld: Eine gute Möglichkeit, den toten Winkel beim Rangieren und Einparken eines Campingwagens zu vermeiden, ist Übung und Geduld. Je mehr man sich mit dem Fahrzeug und seinen Eigenheiten auseinandersetzt, desto besser wird man im Umgang damit.
Auch ein Aufkleber ist nun laut
https://womosuche.de/news-informationen/angles-morts-toter-winkel-aufkleber-jetzt-pflicht/ mittlerweile Pflicht.